Wasser

von Anna Gschnitzer Uraufführung

Fegefeuer in Ingolstadt

Marieluise Fleißer

Slippery Slope

von und mit Yael Ronen

Spielzeit 22/23

Designierter Dramaturg der Vereinigten Bühnen Bozen

Turm Power

Liederabend von Tobias Hofmann

Marjorie Prime

von Jordan Harrison

Vor Sonnenaufgang

von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann

Tyll

nach dem Roman von Daniel Kehlmann

in einer Theaterfassung von Alexander Nerlich

In den Gärten oder Lysistrata Teil 2

von Sybille Berg

jedermann (stirbt)

von Ferdinand Schmalz

Ab Juli 2021

Dramaturg am Stadttheater Ingolstadt

2021

Die Landeier

Komödie von Frederik Holtkamp

Ronja Räubertochter

von Astrid Lindgren

Waldweiberwildwechsel

Komödie von Michael Herl

Bier (DSE)

fast eine Komödie von Miro Gavran

9 Tage wach

Jugendstück

Bühnenadaption von John von Düffel
nach dem Bestseller von Eric Stehfest und Michael J. Stephan

2020

Rotkäppchen

Märchen
von Jewgeni Schwarz
in der Übersetzung von Rainer Kirsch

Maria Stuart

Klassiker
von Friedrich Schiller

Oleanna

von David Mamet
übersetzt von Bernd Samland

Die Wunderübung

Komödie von Daniel Glattauer

Unser Lehrer ist ein Troll

Jugendstück von Dennis Kelly
Deutsch von John Birke

2019

Döner zweier Herren

(Hunger integriert)

Komödie von John von Düffel frei nach Carlo Goldoni

Das kleine Gespenst

Kinderstück von Otfried Preußler

Hamlet

Klassiker von William Shakespeare
übersetzt von August Wilhelm von Schlegel

Pippi Langstrumpf

Kinderstück nach Astrid Lindgren

Döner zweier Herren

(Hunger integriert) Sommertheater Freiluft

Komödie von John von Düffel, frei nach Carlo Goldoni

Captain´s Dinner

Komödie von Michael Herl

UA Familie Braun in Halberstadt

Familie Braun

Try Out
von Manuel Meimberg

Wachmann, pass auf!

Jugendstück von Martin Baltscheit

2018

Theaterpreis 2018 für die Produktion Frau Müller muss weg

Das kalte Herz

Märchen von Rebekka Kricheldorf
nach Wilhelm Hauff

Mutter Courage und ihre Kinder

von Bertolt Brecht, gebunden an die Musik von Paul Dessau

Das Abschiedsdinner

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Deutsch von Georg Holzer

Der Name der Rose

Neue Dramatisierung nach dem Roman von Umberto Eco von Claus Frankl

Der Geizige

Komödie von Molière
übersetzt von Wilfried Minks und Thomas Körner

Der Räuber Hotzenplotz

Kinderstück von Otfried Preußler

Frau Müller muss weg

Komödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

Clyde und Bonnie

von Holger Schober

 

2017 

 

Pension Schöller

Komödie von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs
bearbeitet von Jürgen Wölffer

Kalif Storch

Märchen von Rosmarie Vogtenhuber nach Wilhelm Hauff

Nathan der Weise

Klassiker von Gotthold Ephraim Lessing

Mensch Heinrich

Die Akte König Heinrich I. – Eine multimediale Revue

Schauspieldramaturg, Presse- und Öffenlichkeitsarbeit im Nordharzer Städtebundtheater

per aspera ad astra

celebrity deathmatch

mit christian hellrigl

von daniel theuring


ein junger schauspieler will sich ausprobieren. ein dramaturg und regisseur auch. gemeinsam wollen sie die herzen von eisleben und darüber hinaus für eine neue spielstätte gewinnen. einem leerstand. eine spielstätte, die außerhalb des altehrwürdigen theaters, ohne schwellenangst besucht werden darf. es gibt noch mehr im leben der jugendlichen als nur nach draußen zu gehen. das wollen sie zeigen und den jugendlichen schmackhaft machen.

es geht um einen mann, der nicht schlafen kann, weil er sein leben spüren will und niemals die kontrolle über sich und sein leben abgibt. der nicht ohne narben und knochenbrüche sterben will. der sich selbstzerstört und bis zur absoluten schmerzgrenze fordert. dieser mann schafft sich eine eingene welt. ein eigenes alter ego und baut damit ein imperium auf. bis er die welt in händen hält und die macht dazu hat sie zu zerstören.

Dear Wendy

Lars von Trier

Ein Theaterprojekt mit der Kerngruppe der Dehnungsfuge (lkj) und des Theaters der Lutherstadt Eisleben.

Jugendliche von 13-19 Jahren

Die Jugendlichen der Theatergruppe in Eisleben wollen eins. Sie wollen auf die Bühne. Dazu haben sie sich ein Drehbuch von Lars von Trier ausgesucht. Wie kann man Film auf der Bühne erzählen? Das war ihre Intention. Da sie größtenteils aus Mädchen zwischen 13 und 19 Jahren bestehen, haben sie sich vorgenommen, die Jungs aus diesem Film zu Mädchen werden zu lassen. Das Drehbuch handelt von Jugendlichen, die die Gesellschaft nicht akzeptiert und sie so zu Außenseitern werden lässt. Die Tagebuchschreiberin und Anführerin Dick erzählt diese Geschichte, wie sie für ihre Gruppe eine Obsession – Pazifismus mit Schusswaffen – findet, und diese mehr und mehr zusammenschweißt. Geprobt und gespielt wird extra in einem Leerstand der Lutherstadt Eisleben. Ein Leerstand, den das Theater gemeinsam mit der Dehnungsfuge wiederbeleben wird. Alle Menschen, die sich bisher nicht ins Theater getraut haben, die haben ab Juni die Chance sich dorthin zu begeben und ganz unkonventionell das neue Theaterlabor mitzuerleben oder sogar mitzugestalten

2016

Schwarze Jungfrauen mit der Kerngruppe der Dehnungsfuge

Projektleiter der Dehnungsfuge in Lutherstadt Eisleben: Ein Modellprojekt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“

Projektkoordinator und Leiter des KBB im Theater Eisleben

2014

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, KBB und Disposition im Theater Lindenhof Melchingen

Das ist Esther von Christiane Richers, Theater am Schweizerberg Memmingen

2013

Die kleine Hexe Otfried Preußler, Bezahlt wird nicht Dario Fo, Festspiele Wangen im Allgäu

Dreigroschenoper Bert Brecht, Kurt Weill, Theater am Schweizerberg Memmingen

2012

Das Geschenk des weißen Pferdes Rudolph Herfurtner, Theaterei Herrlingen, Ulm

Restwärme Eugen Ruge, Theater am Schweizerberg Memmingen

2011

Das arme Mädchen Brüder Grimm | Andersen, Märchenkompilation für das Theater Stadelhofen Zürich

Novecento Alessandro Baricco, Basler Montagstheater

2009

Halbkontakt Lisa Stadler, Theater Basel Stücklabor

Mutter und Kind sind wohlauf Oliver Chiacchiari, Theater Basel Stücklabor

2008

Die Möglichkeit einer Insel von Michel Houellebecq, Klosterberg 6 Theater Basel

Willkommen in der Ohrfeigenanstalt von Stermann und Grissemann, N8Café Theater Basel

Tokyo Love von Hitomi Kanehara, N8Café Theater Basel

2007

Diplom Dramaturg der Universität LMU München/Bayerische Theaterakademie August Everding

2006

Electronic City von Falk Richter, Bayerische Theaterakademie August Everding (Schauspielschultreffen in München)

2005

Blutbund von Hans-Jürgen von Bose, Bayerische Theaterakademie August Everding